“Vera Hiltbrunner is nothing short of excellent in matching the sharp highs of Grigori Frid’s score with the emotional depths of Sebastian Ukena‘s simple but effective direction.”
“Zwar ‘nur’ in der Nebenrolle der Despina, hinsichtlich sängerischer Virtuosität und schauspielerischer Vitalität aber Spitze: die hochtalentierte Bernerin Vera Hiltbrunner.”
“Vera Hiltbrunner leiht Alcinas Schwester Morgana ihren hellen, klaren Sopran. (…) Die Solisten des Abends überzeugen mit stupender Technik, grosser Textverständlichkeit und gefühlvollem, von gegenseitigem Verständnis getragenen Musizieren.”
“Alle Stimmen sind bestens besetzt und auf einem hervorragenden Niveau, fügen sich gut zu einem Ganzen. (...)Einer der köstlichsten Momente dabei ist, wenn Vera Hiltbrunner in die Rolle des krächzenden Notars schlüpft, der das Treueversprechen der falsch Verliebten dokumentiert.”
“Das Solistenensemble (…) erwies sich als ein hochkarätiger sängerischer Traum ohne geringste Schwächen. (…) Reizend und spielfreudig das Kammerkätzchen Despina (Vera Hiltbrunner).”
“Beim 40-minütigen Hauptwerk, Pergolesis Stabat mater, gefiel Sopranistin Vera Hiltbrunner im ‘Cujus animam’ mit vorschlagsgepeitschten, flammend akzentuierten Spitzentönen.”
“Vera Hiltbrunner (soprano) a donné une image spirituelle, malicieuse et élégante de Cupido, dieu de l’Amour. En actrice accomplie, ses mimiques et ses réflexions ont fait mouche à chaque fois et ont complété la caractérisation musicale poussée de ce personnage. Sa voix agile et ses jolies vocalises aériennes ont fait le reste dans une prestation délectable.”[Transl.] “Vera Hiltbrunner gives a witty, playful and elegant portrayal of Cupid, god of love. The facial expressions of this accomplished actress complement her refined musical characterization. Her agile voice and lovely coloraturas complete her delightful performance.”
“Es ist eine rundum bewundernswerte Produktion, die die Freiburger Holst-Sinfonietta (Leitung: Klaus Simon), die Black Forest Percussion Group (Leitung: Lee Ferguson) und die vier Sängerinnen Vera Hiltbrunner, Catriona Bühler, Svea Schildknecht und Barbara Ostertag an zwei Abenden hintereinander im Freiburger E-Werk meistern: ein zentrales Werk des New Yorker Minimalismus, in großer Präzision interpretiert.”
“Vera Hiltbrunner (... ) verlieh ihrem klaren Sopran auch in den schwierigsten Passagen einen Wohlklang, der virtuos, in nahezu instrumentaler Qualität und dabei doch gefühlvoll in Motetten von Bonifacio Graziani, Giovanni Felice Sances, (...) sowie Madrigalen von Giuseppe Scarani, (...) und Claudio Monteverdi bestens zur Geltung kam.”